Mit einer raffinierten Handpuppe erschafft Toon Maas eine einzigartige Doppelfigur.
Das Bild ist von so verblüffender Einfachheit, dass man nicht weiß, was man sieht.
Diese Doppelfigur
läuft, gestikuliert, sitzt, spricht und improvisiert:
zwischen den Menschen, mit sich selbst, nebeneinander, mit dem Publikum und mit allem und jedem.
Die Vorstellung zeigt auf originelle, humoristische und scharfsinnige Weise,
wie Menschen ständig mit der Sorge für einander und mit ihrer Abhängigkeit voneinander kämpfen.
Die Illusion wird vollkommen, wenn die Puppe sich in nichts auflöst.
Zurück bleibt der Clown: befreit und heimatlos

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